Und das mitten im August!
Wenn Mitglieder erstmal auf die Straße schauen was draußen so los ist bevor sie aus dem Haus gehen und langbehaarte Männer durch den Garten huschen… und wenn belederte Menschen mit Federn im Haar im Auto sitzen, ja dann ist es wieder soweit! Es ist Freilichttheater-Finale im Freibad in Hechingen mit einem Winnetou-Film.
Natürlich waren wir auch diesmal mit dabei! Den ersten Spaß gab es schon als ein, mit Indianer gefülltes, Auto neben Hannes auf der Straße hielt und ihm androhte ihn an den Marterpfahl zu binden. Dieser staunte nicht schlecht als er ins Auto schaute und die fünf Insassen in kompletter Indianer-Montur im Auto saßen. Man hat eine der wenigen Momente eines sprachlosen Hannes erlebt!!!
In Hechingen angekommen genossen wir den freien Eintritt und erstmal einen Happen zu Essen und was zu trinken. Keine 5 Minuten waren wir im Gelände als die ersten beiden Presse-Menschen schon nach einem Foto gefragt haben.
Extrem erstaunlich war auch die Tatsache, dass die extrem kleine Gruppe tatsächlich einen großen Popcorn Eimer schon vor Beginn des Films verspeist hatte!
Nachdem Harald seinen persönlichen Tagestiefpunkt mit abbrechen seines Gewehrlaufes durchlebt hatte waren wir dann auch bereit für den Hauptfilm.
Winnetou und das Halbblut Apanatschi.
Herrlich die Titelmusik, herrlich der so schlechte Filmschnitt, dass er fast schon wieder gut war, herrlich die Textpassagen (“Was für ein Mann”) und herrlich dieser Open-Air Film Abend!
Wir hatten wieder unseren Spaß und für ein Jahr durften die langen Männerhaare wieder im Kofferraum und dann in den Bühnenschränken verschwinden!
Bericht im Schwarzwälder Boten am 10. August 2016:
Bericht in der Hohenzollerischen Zeitung am 10. August 2016:
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