1985 – Das Alpenglühn

Inhalt:

Auf dem Tannhof regiert der Bauer mit strenger Hand. Seit seine Frau gestorben ist leben noch die Großmutter, seine zwei Kinder Agnes und Hermann, das Findelkind Cilli und die Mägde Resi und Lenz auf dem Hof. Beim Abschiedsfest von Resi und Cilli, die auf die Alm gehen, lassen sich deren Freunde Hermann und Friedel nach Amerika abwerben. Als Hermann dies seinem Vater eröffnet bricht er mit ihm und verläßt als “Fremder” den Erbhof. Auf der Alm hingegen sticht der Jäger einen Wilderer nieder, der auf dem Totenbett Cilli eröffnet, dass sie die Tochter des Tannhofbauern ist und ihre Mutter tot sei. Mit dem Wissen konfrontiert, erzählt der Bauer seiner Tochter, dass ihr Vater die Verbindung verbot und seine Liebe wegschickte während seiner Abwesenheit. Cilli beschließt ins Kloster zu gehen und ihrem Vater zu verzeihen. Hermann und Friedel sind in einem amerikanischen Erzabbau am Ende ihrer Kräfte und werden von den Werbern unter Androhung des Todes zur Unterschrift auf weitere 2 Jahre genötigt. Im Schlaf erscheint ihnen die Mutter Gottes von Maria Hilf, ihrem Heimatort. Sie sind gelähmt vor lauter Heimweh. Am nächsten Tag jedoch weist ihnen ein Indianer den Weg aus dem Bergwerk. Auf der Alm finden sich Rita und Hermann und Agnes und Friedel unter dem Segen des Tannhofes wieder.