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1979 – Die Orgelmacher

Home Über unsChronik1979 – Die Orgelmacher
Heimatspiel in vier Akten von Martin Schleker, sen.
Aufgeführt am 6. und 20. Januar 1979.
Dies war das erste Theaterstück das in der neu eingeweihten Eichenberghalle, anlässlich des Kirchenfestes, aufgeführt wurde. Allen Mitwirkenden hat das Theaterspiel so viel Freude bereitet, dass sie sich zusammengeschlossen haben und bereits im April 1979 die Theatergemeinschaft gründeten.

Inhalt:
Das langweilige dasein von Torwart Anselm wird eines Tages durch einen Zigeuner gestört der diesen um eine Wehemutter für eine schwangere Frau bittet. Da Zigeuner nicht in die Stadtmauern kommen dürfen, bittet er die “Hebamme” Franziska zum Wagen der Fahrenden. Nach der Geburt, die skeptisch von den Stadtbewohnern aus der Ferne beobachtet worden ist, bringt Frankziska das Kind in die Stadt um es zu taufen. Nachdem alle flüchten erklärt sich der Orgelmacher Schnitzer als Pate bereit. Gleich nach der Taufe bemerken alle entsetzt, dass die Zigeuner weitergezogen sind und den Jungen zurückgelassen haben. Die gutmütige Franziska beschließt das Kind bei sich zu behalten.
20 Jahre später muß der Junge Orgelgeselle Johann von seinem großen Wiedersacher Simon erfahren, daß seine Mutter eine Zigeunerin ist. In seiner Verzweiflung verabschiedet er sich von seiner Luzia und deren Vater Schnitzer um seine Mutter zu suchen. Luzia bleibt entsetzt zurück. An der Lade werden die 4 neuen Gesellen Schnitzers vereidigt dem Handwerk Ehre zu erweisen.
Nach 10 Jahren kehrt Johann in seine Heimatstadt zurück, nachdem er in Klosterwaldbach eine herrliche Orgel gebaut hat. In der Heimat hat es Simon, ein Geselle, geschafft weiter seinen Haß gegen Johann zu steuern. Nur Luzia ist ihm treu geblieben. Als nun Fürst und Fürstin zu Fürstenberg nach dem “Meister von Hayingen” fragen, deuten alle auf Schnitzer. Dem Fürstenpaar wurde aber Johann empfohlen, der somit zur großen Ehre kam. Ein Brief des Zigeuners deckt auch die letzten Rätzel über Johanns Vater und Mutter auf und so erfährt Johann, daß er bei seiner Oma aufgewachsen ist. So steht nun Johanns Vereidigung an der Handwerkslade, der Übernahme von Schnitzers Werkstadt und der Hochzeit mit Luzia nichts mehr im Wege.

-> zum Pressebericht

-> zum Fotoalbum

 

79-3

    79-4 79-5

Darsteller:

Manfred Hofelich Ägidius Schnitzer, Orgelbauer
Maria Beuter Franziska Martin, Hebamme
Ludwig Kurz Torwart Anselm
Anton Kurz Simon Bee, Handwerkermeister
Rosemarie Pfeiffer Salome, dessen Weib
Fritz Maier Kasper Kley, Handwerkermeister
Anita Dettinger Anna, dessen Weib
Sabina Kessler Zenta Schwab, Bürgerin
Petra Wellhäuser Lisbet, Mädchen
Carola Kurz Martha, Mädchen
Ursula Deibler Angela, Mädchen
Emil Beuter Zigeuner
Katharina Beuter Luzia Schnitzer, Tochter v. Ägidius
Anton Beuter Johann Martin
Anton Haas Der junge Simon Beer
Harald Kurz David Kley, jung
Eugen Hund Vinzens Fuchsloch, Zunftmeister
Willi Hummel Gottlob Hagelstein, Lademeister
Andreas Boss, Michael Kurz,
Willi Zug, Bernhard Wellhäuser
Zünftige und Mönche
Martin Pfeffer Abt
Monika Hurm Laura
Annerose Kurz Babett
Rosemarie Pfeiffer Hilda
Theresia Ellsässer Klara
Albert Kessler Amtmann
Heinrich Wellhäuser Fürst
Liselotte Wellhäuser Fürstin
Ludwig Kurz, Emil Beuter Regie
Klara Saile Souffleuse
Salon Helmut Saile Maske
Willi Hummel, Manfred Hofelich Ton und Technik
Hermann Lohmüller Bühnenbild

 

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