Aufgeführt am 23. und 30. November, sowie am 01. Dezember 1991.Da wir immer mehr Fans bekamen, entschlossen wir uns 1 Aufführung anzuhängen, so das wir nun Samstag, Samstag und Sonntag spielten.
Inhalt:
Jeder hat so seine Träume, auch Oskar Staub, Bäckermeister, Witwer und Vater zweier erwachsener Töchter. Er möchte seine Bäckerei verkaufen und mit einem Flohzirkus auf Welttournee gehen. Die Sache ist natürlich streng geheim und soll es vorerst auch noch bleiben. Dazu muß Oskar aber versuchen, unterstützt von seinem Freund, dem Schneidermeister Siegfried, seine Schwägerin Gerda, die gerade auf Besuch da ist, loszuwerden. Deshalb verfaßt Oskar selbst ein Telegramm, in dem Gerda sofort nach Hause gerufen wird. Durchschaut von seinen beiden Töchtern wird es jedoch für ihn zum Bumerang. Gerda will für immer bleiben; Balduin, das juckende kleine Ungeheuer, bricht aus; ein angeblicher Kaufinteressent erweist sich nur als der schüchterne Verehrer der Tochter Maria, und noch dazu als Journalist. Liesl, die zweite Tocher, hat seit längerem ein Techtelmechtel mit dem Gesellen Franz. Obendrein sorgt auch noch der Lehrbua Reiner, der auf seinem Lauscherposten unter dem Tisch so manches erfährt, das sich gut verwerten läßt, für einige Verwirrung. Als aber auch noch Siegfried irrtümlicherweise als Bäckermeister Staub im Tagblatt vorgestellt wird, ist der Zirkus perfekt.
Darsteller:
Anton Kurz | Oskar Staub, Bäckermeister | |
Carola Riegger | Maria, erste Tochter | |
Manuela Hummel | Liesl, zweite Tochter | |
Rosemarie Pfeiffer | Gerda, Schwägerin | |
Harald Kurz | Siegfried, Schneidermeister | |
Gebhard Beuter | Franz, Bäckergeselle | |
Robert Beuter | Heiner, Lehrbub beim Bäcker | |
Eugen Hund | Eugen, Journalist | |
Emil Beuter | Regie | |
Gerlinde Engelhardt | Souffleuse | |
Willi Hummel | Ton und Technik | |
Kläre Hummel | Ausstattung und Kostüme | |
Ludwig Kurz | Kulisse |
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